Der impulsive Sound der Gitarre begleitet den Metalhead seit seinem elften Lebensjahr. Anfänglich inspiriert durch die Rockband „The Bloodhound Gang“ im Musikvideo „The ballad of chasey lain“, griff Paulini selbst zur E-Gitarre. Bastis musikalische Entwicklung fand bisweilen in der Metalszene statt und seit 2007 erobert er als festes Mitglied der Kieler Band „Domain of Decay“ von den Bühnen aus die Fans. Mit seinen Erfahrungen als Metal-Gitarrist möchte er nun die Stilrichtungen Soul und RnB an seinen Fingern spüren, um so seinen Faible für das Gitarrenspiel auszuarbeiten, „denn Hauptsache die Gitarre hat Eier“…

Die ursprünglich gelernte Jugend- und HeimerzieherIn entdeckte für sich die Geige durch ihr früheres Vorbild Vanessa Mae. Im Alter von acht Jahren griff sie selbst zum Streichinstrument und erlernte ihr Handwerk durch die Musikschule Püttlingen im Saarland. Wenig später begann sie im Kammerorchester zu performen und erprobte sich in einer Jazz-Combo. Letztlich verblieb sie einige Jahre im Landes-Jugend-Symphonie-Orchester Saar. Zwischenzeitlich erweiterte Tamara ihre musikalische Bandbreite auch in einer Irish-Folk-Punk Band. Bis heute ist sie Teil des „Gunni Mahling – Show Ensemble“ und studiert Soziale Arbeit an der FH Kiel. Mit dem Ziel später als MusiktherapeutIn mit Kindern und Jugendlichen zu arbeiten, ist es nicht verwunderlich, dass sie immer noch Spaß an der Sache hat, denn „Musik ist etwas essentiell wichtiges“…

Ähnlich wie sein alter Physiklehrer, der auch Gitarre spielte, ist Alex ein Regenerierbare Energietechnik-Ingenieur, der am Piano die Welt anders erlebt. Ab dem neunten Lebensjahr bekam er  dafür eine klassische Ausbildung und lernte beim Vorbereiten für Conteste sich zu fokussieren. Sehr früh schon ließ er sich von der Plattensammlung seines Vaters für die Vielfältigkeit der Musik faszinieren – fortan lässt er alle erdenklichen Musikstile auf sich wirken.  Seit der Schulzeit begleitet ihn die Musik bis zum Release des Songs „404“ mit „StandBild“. Eher als Pazifist möchte er sich für eine Nachhaltige Zukunft einsetzen und erhalten. So bringt er seitdem durch sein Pianospiel Harmonie zwischen die Mitglieder unserer Band „The Soulcial Quest“ – „Nerd, süchtig nach Musik geworden“…

Alles fing mit Unterricht in Blockflöte und Klavier an. Nachdem er mit zehn noch Schlagzeug in sein Repertoire aufnahm, brachte er sich selbst Bass bei und ist auch beim Bass hängengeblieben. Die ersten Erlebnisse auf einer Bühne machte er in einer Indie-Rock-Band und fundierte seine musikalischen Kenntnisse drei Jahre lang bei Conspiracy 17, einer Funk/Soul Big-Band in Rendsburg. Nach seinem Bachelor in Elektrotechnik begab er sich auf Reisen nach Kanada und beschloss daraufhin ein Masterstudium in Kiel aufzunehmen. Auch wenn Nils ein Mensch ist, der gerne Dinge aufs Wesentliche reduziert, braucht er die Musik als Ausgleich. Seitdem schafft er eine Brücke zwischen Rhythmik und Harmonie in der Band – „es schockt mich an – fertig“.

Der in sich ruhende Sound-Designer, Audio-Ingenieur und Mitgründer von Tone Complex lässt seine Leidenschaft bei jeder Session und Postproduction zur Geltung kommen. Mit seiner langjährig gesammelten Besonnenheit verfügt er über ein beachtliches Repertoire an Recording-Ressourcen und Know-How über Live-Beschallung, welches mit höchster Qualität die rahmensprengenden Vorstellungen von Künstlern das Leben einhaucht und aufs Band bringt. Kraft seines Gehörs für die Gefühle der Sounds, behält er stets das Vollkommene im Blick, um mit der passenden Note die Kompositionen verschiedenster Musik-Genre in Einklang zu bringen – „Es ist noch nichts perfekt…”

Der Musikwissenschaftler wurde schon als Kind von seiner kreativ angehauchten Familie von allen Seiten mit Content gefüttert. Bis heute ist seine Wissbegier für die Musik nicht gestillt. Nach einer „klassischen Musikausbildung“ durchlief Tillmann diverse Musikstile und fand dadurch seinen Respekt für alle Musikgenres. Mehr als die Hälfte seines Lebens verbringt er nun damit, sein Können an Nachwuchsmusiker weiterzugeben. Zusätzlich ist der „Multiinstrumentalist“ ein echter Spezialist wenn es um Composing & Arrangements geht. Tag für Tag verspürt er den inneren Drang, die Menschen für die Welt der Klänge zu begeistern, denn – „mit Liebe ist immer gut“…

Der Hamburger Grafiker mit türkischen Wurzeln ließ sich durch den Kultanime „Dragonball“ für die künstlerische Welt begeistern. Mit der Ausbildung als Screendesigner 2015, holte Cemalettin Tayfun Yilmaz alias Cemo sein Fachabi nach und absolvierte anschließend den Bachelor of Arts in Kommunikationsdesign an der Kunstschule Wandsbek. Mit dem „schönen Glauben“ im Namen überlegt er nicht lange und macht einfach, um die Welt zu entdecken. Für ihn ist dabei „Faulheit eine Furcht vor bevorstehender Arbeit, an dem er wächst – Viele verstehen es nicht, im Grunde genommen muss das ja auch nur ichsd. Es ist halt… ich wachse, indem ich mich meinen Ängsten stelle.“

Der verträumte Künstler entdeckte seine Leidenschaft fürs Zeichnen schon im jungen Alter. Mit 3 Jahren bekam Igor seinen ersten Bleistift geschenkt und begann sofort mit anfänglicher Hilfe seines Vaters zu zeichnen. Durch seine Erfahrungen beim Breakdance erkannte er die mögliche Verbindung aus Tanz, Zeichnung und Musik. In seinem Stil kann man ein detailreiches Chaos mit abgestimmter Farbwahl wiederfinden, welches nicht immer Bezug zur Realität haben muss. So vermischt sich Abstraktes mit Realem, Werke die gerne mehrere Kulturen vereinen.
„Ein Mensch definiert sich nicht über das was er tut, sondern wie er es tut.“…

Er ist jung – er ist hungrig! Bereits als Kleinkind tastete sich Pablo nach und nach an Videokameras heran und mit den Jahren entwickelte er aus einem einfachen Vergnügen, ein sich stets weiter entwickelndes Talent. Schon während seiner außerschulischen Aktivitäten realisierte er mit hoher Nachfrage die Videoproduktionen für einige Kunden. Seine Ausrüstung nahm mit jedem Auftrag zu und nach einem langfristigen Praktikum bei der Bundeskunsthalle in Bonn, mit dem Willen mehr Erfahrung zu sammeln, beschloss er mit seinem Multimedia-Production-Studium, Fuß in der Musik-Branche zu fassen – „dabei chillig und real bleiben!“…

Mohamed Zorkot, 96er Jahrgang ist nun seit vier Jahren als visueller Gestalter unterwegs. Seitdem seine Eltern sein Talent erkannt haben, schenkten sie ihn zum 14. Geburtstag eine Cam, mit der seine ersten Videos auf YouTube veröffentlichte. Mit den ersten Erfahrungen auf der Fashion Week Berlin als Projektleiter für Medien weiß er, wohin sein Weg gehen wird.  Seine Ambition – vollkommene Entfaltung durch Kompetenz. Als Rapper unter dem Künstlernamen MOEE und selbständiger Videoproduzent mit Diplomabschluss von der Deutsch-Pop Akademie Bremen möchte er durch phasische Aktivierung mit Farben und Sounds die Gefühle des Publikums anregen und mit an der Zukunft formen.
„Ich lasse mich dabei einfach von meinem strukturierten Chaos inspirieren.“

Bestehend als akademisch ausgebildeter Wirtschaftsinformatiker lebt der IT-Profi mit und für die Liebe zur Computertechnik. Durch diese Liebe und die Kombination einer Anschaffung von DJ-Equipments, noch aus der eigenen Schulzeit, entwickelte sich aus einem schlichten Hobby ein zunehmendes Interesse für elektronische Musik, wodurch Kolja mehr Selbstvertrauen und Bewusstsein fand,
sich auszudrücken. Mit seinem Allrounder-Können in der
Informationstechnologie möchte er die positive Erfahrung durch das
Feeling der Sounds mit anderen Menschen teilen.
– „In schlechten Zeiten ist die Musik die Säule, die uns tragen kann“…

Aus dem schönen Hessen kommend, hat es die Studentin Liv nun an die norddeutsche Küste verschlagen. Die angehende Journalistin möchte Wahrheiten und Realitäten in der Gesellschaft aufdecken, um so ein wenig mehr Klarheit zu schaffen. Zusätzlich steckt die Sport- und Musikbegeisterte mit Elan, viel Energie und Leben in die Worte. Ihr Ziel ist es irgendwann Nachrichtensprecherin beim Fernsehen zu sein, denn ”Träume muss man haben!”. Für die Verwirklichung des Traums ging sie vor Kurzem für ein halbes Jahr nach Schweden, um dort die ihre Kultur- und Sprachkenntnisse zu erweitern. Mit dem Projekt möchte Liv zum einen die Künstler unterstützen und zum anderen weitere Erfahrungen im PR-Bereich sammeln. ”wenn du die Macht der Worte erkennst, stehen dir alle Türen offen…”